sec.lab - Labor für IT-Sicherheit
Überblick/Einführung
Das Labor dient zum Durchführen von Projekten im Bereich IT-Sicherheit und zur Unterstützung der Lehrveranstaltungen, insbesondere des Vertiefungsmoduls Informationssicherheit.
Aus diesen Themenbereichen können daher Aufgaben in diesem Labor im Rahmen von Projekt- oder Abschlussarbeiten (auch in Verbindung mit Unternehmen/Einrichtungen) realisiert werden:
- Implementierung von Sicherheitsarchitekturen
- Untersuchung von Software oder Geräten auf Schwachstellen
- Durchführung und Testen von Angriffen in einer isolierten Umgebung
Schwerpunkte:
- Datenkommunikation
- Kommunikationssysteme
- Datenschutz
- IT-Sicherheit
- Netzwerkmanagement
- Linux
Ausstattung (Hard- und Software)
Im Labor steht ein Testnetz zur Verfügung, das für die praktische Erprobung von Angriffen genutzt werden kann und demzufolge vom Hochschulnetzt physikalisch getrennt ist. Das Netz besteht aus fünf Routern (autonome Systeme) und insgesamt mindestens zwölf Client- bzw. Server-Systemen. Der Zugang erfolgt über eine zweistufige Firewall mit demilitarisierter Zone (DMZ). Das Netz kann mit IPv4 oder IPv6 und Einsatz von IPsec genutzt werden. Auf den Clients bzw. Servern können unterschiedliche Betriebssysteme eingesetzt werden.
Kontakt
- Leitung: Prof. Dr. Sebastian Biedermann
- Betreuung: Patrick Müller
- Raum: I.2.6 und I.2.7