Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Informationssicherheit (SPO BIS)
1. Abschnitt - Allgemeines
§ 1 Zweck der Studien- und Prüfungsordnung
¹Diese Studien- und Prüfungsordnung regelt den Ablauf des Studiums für den Bachelorstudiengang Informationssicherheit. ²Sie dient der Ausfüllung und Ergänzung der Allgemeinen Prüfungsordnung der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt (APO THWS) vom 26. April 2023 in deren je-weils geltenden Fassung.
§ 2 Studienziel und Studiengangsprofil
- ¹Das Ziel des Studiums besteht darin, mit anwendungsbezogener Lehre auf wissenschaftlicher Grundlage Studierende zu ganzheitlichen Expertinnen und Experten der Informationssicherheit zu qualifizieren. ²Das Studium vermittelt technische und managementbezogene Fähigkeiten mit dem Ziel, die Absolventinnen und Absolventen sowohl in operativen als auch in konzeptionellen Funktionen der Informationssicherheit einzusetzen. ³Das Studium befähigt Studierende sicherheitsrelevante Probleme zu erkennen, im unternehmerischen Kontext zu analysieren und zu bewerten, und sie mit Hilfe von geeigneten technischen, physischen, organisatorischen oder personellen Maß-nahmen zu mitigieren.
- ¹Im Hinblick auf die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Informationssicherheitsexpertinnen und -experten bietet der Studiengang eine für die Informationssicherheit notwendige Wissensvermittlung im Bereich Informatik, ein tiefgehendes Studium fokussierend auf technische und operative Themen der Informationssicherheit und aktuelle Themen der Forschung und Entwicklung bzw. Trends im Bereich Informationssicherheit. ²Die angestrebte Anwendungsorientierung wird durch den Praxisbezug der Lehrenden, Kooperationen mit Praxispartnern sowie das Praxismodul (s. § 6) und die Projektarbeit (s. § 7 Absatz 1) erzielt.
- ¹Zur Persönlichkeitsbildung erwerben die Studierenden neben fachlichen und methodischen Kenntnissen auch wissenschaftliche, Kommunikations- und Sozialkompetenzen. ²Der Studiengang vermittelt die für den internationalen Arbeitsmarkt erforderliche interkulturelle Kompetenzen durch englischsprachige Lehrveranstaltungen und internationale Kooperationen mit anderen Hochschulen.
- ¹Das Studium wird auch in der Studienvariante „Informationssicherheit dual“ als Studium mit vertiefter Praxis angeboten. ²Bei der Wahl der Studienvariante „Informationssicherheit dual“ findet ei-ne intensivierte Verzahnung von Theorie und Praxis statt, wodurch das Kompetenzprofil von dual Studierenden zusätzlich erweitert wird. ³Durch den regelmäßigen Wechsel zwischen Studium und Praxisphasen wenden Studierende das Erlernte direkt im jeweiligen Partnerunternehmen an. ⁴Hierdurch wird ein besonders hoher Grad an Berufsfeldorientierung sowie Selbstorganisation sichergestellt. ⁵So wird ein intensives Studium ermöglicht, bei dem zum einen erlernte Problemlösungsmethoden und angeeignetes Fachwissen schon während des Studiums in der betrieblichen Praxis erprobt, untermauert, reflektiert und vertieft werden und zum anderen praktische Erfahrungen in die Lehrveranstaltungen eingebracht und dort analysiert und verarbeitet werden.
§ 3 Voraussetzung für die Aufnahme des Studiums
- ¹Voraussetzung für die Aufnahme des Studiums im Bachelorstudiengang Informationssicherheit ist der Nachweis
a) der Hochschulreife,
b) der Fachhochschulreife oder
c) der Hochschulzugangsberechtigung im Sinne des Artikels 88 Absatz 5 und Absatz 6 des Bayerischen Hochschulinnovationsgesetzes vom 05. August 2022 (GVBl. S. 414, BayRS 2210-1-3-WK) in der jeweils geltenden Fassung.
²Der Nachweis des Vorliegens der Voraussetzung nach Satz 1 a) bis c) erfolgt nach Maßgabe der Verordnung über die Qualifikation für ein Studium an den Hochschulen des Freistaates Bayern und den staatlich anerkannten nichtstaatlichen Hochschulen vom 2. November 2007 (GVBl. S. 767) in der jeweils geltenden Fassung. - Weitere Voraussetzungen zur Aufnahme des Studiums (insbesondere zur sprachlichen Studierfähigkeit) sowie zur Immatrikulation ergeben sich aus der Satzung über das Verfahren zur Immatrikulation, Beurlaubung und Exmatrikulation an der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt (Immatrikulationssatzung THWS) in der jeweils geltenden Fassung.
2. Abschnitt - Aufbau des Studiums
§ 4 Regelstudienzeit und Beginn des Studiums
- Die Regelstudienzeit beträgt sieben Semester mit einer Gesamtsumme von insgesamt 210 Leistungspunkten gemäß European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS, im Folgenden als ECTS-Punkte bezeichnet).
- Das Studium beginnt im Wintersemester.
§ 5 Aufbau des Studiums und Studienmodule
- Der Aufbau des Studiums ergibt sich aus den Anlagen zu dieser Studien- und Prüfungsordnung.
- ¹Die Studierenden wählen bei der Immatrikulation die Studienvariante „Informationssicherheit“ oder die Studienvariante „Informationssicherheit dual“. ²Ein Wechsel von der Studienvariante „Informationssicherheit“ in die Studienvariante „Informationssicherheit dual“ ist nach Aufnahme des Studiums nur möglich, wenn sichergestellt ist, dass die Praxisphase in unmittelbarem Anschluss an den Prüfungszeitraum des zweiten Studiensemesters absolviert werden kann. 3Ein Wechsel von der Studienvariante „Informationssicherheit dual“ in die Studienvariante „Informationssicherheit“ ist jederzeit möglich.
- ¹Die fachwissenschaftlichen Wahlpflichtmodule (FWPM) gemäß § 7 Absatz 3 APO THWS dienen dem Aufbau vertiefender Kompetenzen und stehen daher in einem unmittelbar fachlichen Zusammenhang mit anderen Modulen des Bachelorstudiengangs Informationssicherheit. ²Jede/ jeder Studierende muss sich für FWPM im Umfang von 15 ECTS-Punkten entscheiden. ³Die Module mit der besten Note bis zum Umfang der genannten ECTS-Punkte gehen in die Berechnung der Gesamtnote ein; es sei denn, die/ der Studierende trifft gegenüber dem Hochschulservice Studium (HSST) vor Ausstellung des Zeugnisses verbindlich eine andere Auswahl. ⁴Anstelle des fachwissenschaftlichen Wahlpflichtmoduls 2 (FWPM 2) absolvieren die Studierenden in der Studienvariante „Informationssicherheit dual“ verpflichtend das Modul „Transfer-Kolloquium“.
- ¹Die Belegung eines fachwissenschaftlichen Wahlpflichtmoduls erfolgt über ein elektronisches Verfahren mit Zugriff auf das Hochschulnetz rechtzeitig vor Antritt des jeweiligen Moduls. ²Die Termine und Teilnahmebedingungen werden rechtzeitig vor der Belegung fakultätsweit bekannt gemacht. ³Nach Abschluss der Belegung werden die Listen mit den Matrikelnummern der an den FWPM teilnehmenden Studierenden fakultätsweit veröffentlicht. ⁴Eine Woche nach dieser Bekanntgabe sind diese Listen verbindlich.
- ¹Im Rahmen der Studienvariante „Informationssicherheit dual“ absolvieren die Studierenden in der vorlesungs- und prüfungsfreien Zeit zusätzlich zum Praxismodul weitere Praxisphasen beim jeweiligen Praxispartner. ²Die Dauer und die Inhalte der Praxisphasen ergeben sich aus den Praxisplänen der Fakultät Informatik und Wirtschaftsinformatik.
§ 6 Praxismodul
- ¹Das Praxismodul besteht aus einer mindestens 20 Wochen und höchstens 26 Wochen dauern-den, zusammenhängenden begleiteten Praxisphase. ²Die Praxisphase wird durch eine verpflichtende Lehrveranstaltung begleitet, die dem Erfahrungsaustausch sowie der Vertiefung von Präsentationstechniken dient.
- Zum Eintritt in das Praxismodul ist nur berechtigt, wer zum Zeitpunkt des Beginns des Praxismoduls mehr als 90 ECTS-Punkte erreicht hat.
- Das Praxismodul gilt als erfolgreich abgeschlossen, wenn zusätzlich zu den Voraussetzungen des § 11 Absatz 7 Satz 1 APO THWS eine Präsentation über das für die begleitete Praxisphase vereinbarte Projekt erfolgreich abgelegt wurde.
- Das Praxismodul wird mit 30 ECTS-Punkten und dem Prädikat „mit Erfolg abgelegt“ oder „ohne Erfolg abgelegt“ bewertet.
3. Abschnitt - Prüfungen und Fristen
§ 7 Ergänzende Regelungen für sonstige Prüfungsleistungen
- ¹Die Projektarbeit ist so zu gestalten, dass eine Aufgabenstellung in der Regel im Team unter Betreuung von einer Dozentin/ einem Dozenten bearbeitet werden kann. ²Bei der Projektarbeit soll die Themenstellung so bemessen sein, dass die Arbeit bei zusammenhängender ausschließlicher Bearbeitung in der Regel in sieben Wochen fertig gestellt werden kann. ³Die Projektarbeit ist in der Regel an mehrere Studierende zur gemeinsamen Bearbeitung herauszugeben. ⁴Dabei muss die individuelle Leistung feststellbar und bewertbar sein. ⁵Mit der Projektarbeit kann begonnen wer-den, wenn mindestens 100 ECTS-Punkte erreicht sind. ⁶Nach Abgabe der Projektarbeit findet eine persönliche Präsentation der Arbeit durch die/ den Studierenden gemäß § 26 Absatz 4 APO THWS statt.
- Die Bewertungskriterien der sonstigen Prüfungsleistungen sind vor Beginn der Prüfungsleistung festzulegen und den Studierenden mitzuteilen.
§ 8 Bachelorarbeit
- ¹Mit der Bearbeitung der Bachelorarbeit kann frühestens begonnen werden, wenn
a) das Praxismodul mit Erfolg abgelegt,
b) mindestens 150 ECTS-Punkte erreicht sowie
c) die Projektarbeit erfolgreich abgelegt worden sind.
²Ausnahmen können durch die Prüfungskommission genehmigt werden. - ¹Die Themenstellung sollte so bemessen sein, dass die Arbeit bei zusammenhängender ausschließlicher Bearbeitung in der Regel in zehn Wochen fertig gestellt werden kann. ²Zusätzliche Abgabekriterien, die über die Vorgaben des § 30 Absatz 8 Satz 1 und Satz 2 APO THWS hinaus-gehen, sind der/ dem Studierenden spätestens mit der Themenausgabe verbindlich mitzuteilen.
- ¹Nach Abgabe der Bachelorarbeit findet eine persönliche Präsentation der Arbeit durch die Studierende/ den Studierenden mit mündlichen Erläuterungen statt. ²Die Präsentation findet in Gegen-wart der zuständigen Prüfenden statt, die ergänzende Fragen stellen können. ³Die Präsentation fließt in die Bewertung des Bachelorarbeitsmoduls im Verhältnis 1:4 zur Bachelorarbeit ein.
§ 9 Regeltermine und Fristen
- ¹Folgende Modulprüfungen gelten als Grundlagen- und Orientierungsprüfungen im Sinne von § 39 Absatz 1 Satz 1 APO THWS:
- Programmieren I sowie
- Grundlagen der Informationssicherheit
und müssen somit bis zum Ende des zweiten Fachsemesters erstmals abgelegt werden. ²Hat die/ der Studierende eine dieser Fristen überschritten und die Gründe hierfür zu vertreten, gilt jede von der Fristüberschreitung betroffene Prüfungsleistung als erstmals abgelegt und wird mit „nicht aus-reichend“ bzw. „ohne Erfolg abgelegt“ bewertet (Fristfünf). - ¹Weitere Fristen gemäß § 39 Absatz 1 Satz 2 APO THWS werden wie folgt festgelegt:
a) Bis zum Ende des zweiten Fachsemesters sind Prüfungsleistungen im Umfang von insgesamt mindestens 21 ECTS-Punkten aus den ersten beiden Studiensemestern (gemäß den Anlagen zu dieser SPO) erfolgreich zu erbringen.
b) Bis zum Ende des vierten Fachsemesters sind Prüfungsleistungen im Umfang von insgesamt mindestens 66 ECTS-Punkten aus den ersten vier Studiensemestern (gemäß den Anlagen zu dieser SPO) erfolgreich zu erbringen.
²Überschreitet die/ der Studierende eine der Fristen nach Satz 1 und hat die Gründe hierfür zu vertreten, gelten die noch nicht abgelegten Modulprüfungen als endgültig nicht bestanden.
4. Abschnitt - Organisatorische Regelungen
§ 10 Prüfungskommission
Die Anzahl der weiteren Mitglieder der Prüfungskommission gemäß § 20 Absatz 1 Satz 3 APO THWS für den Bachelorstudiengang Informationssicherheit beträgt drei.
5. Abschnitt - Akademischer Grad, Schlussbestimmungen
§ 11 Akademischer Grad
Absolventinnen und Absolventen wird nach erfolgreichem Abschluss der Bachelorprüfung der aka-demische Grad „Bachelor of Science“ (abgekürzt „B.Sc.“) verliehen.
§ 12 In-Kraft-Treten, Außer-Kraft-Treten
Diese Studien- und Prüfungsordnung tritt am 01. Oktober 2024 in Kraft.
§13 Übergangsbestimmungen
Diese Fassung der Studien- und Prüfungsordnung gilt in Verbindung mit der APO THWS vom 26. April 2023 in der jeweils geltenden Fassung für alle Studierenden im Bachelorstudiengang Informationssicherheit, die das Studium zum 01. Oktober 2023 aufgenommen haben oder später auf-nehmen werden.
Schluss, Unterschrift
Würzburg, den 12. Juni 2024
Abkürzungen
Abkürzung | abgekürzter Begriff | |
---|---|---|
APO THWS | Allgemeine Prüfungsordnung der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt | |
AWPF | allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtfach | |
AWPM | allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtmodul | |
BA | Bachelorarbeit | |
BayHIG | Bayerisches Hochschulinnovationsgesetz | |
BEEG | Gesetz zum Elterngeld und zur Elternzeit - Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz | |
B.Sc. | Bachelor of Science | |
BGBl | Bundesgesetzblatt | |
bZv | besondere Zulassungsvoraussetzung (zum Antritt einer Prüfung) | |
d | Deutsch (als Prüfungssprache) | |
e | Englisch (als Prüfungssprache) | |
ECTS | European Credit Transfer and Accumulation System | |
Ex | Exkursion | |
FWPM | fachwissenschaftliches Wahlpflichtmodul | |
GVBl | Gesetz- und Verordnungsblatt | |
HSST | Hochschulservice Studium | |
m.E./o.E. | mit Erfolg/ohne Erfolg | |
mP | mündliche Prüfungsleistung | |
MuSchG | Gesetz zum Schutz von Müttern bei der Arbeit, in der Ausbildung und im Studium - Mutterschutzgesetz | |
PflegeZG | Gesetz über die Pflegezeit - Pflegezeitgesetz | |
P | Praktikum | |
Pro | Projekt | |
S | Seminar | |
SGB XI | Elftes Buch des Sozialgesetzbuches | |
soP | sonstige Prüfungsleistung: Die konkrete Festlegung der Art der „sonstigen Prüfungsleistung“ erfolgt im Studienplan und wird jeweils zu Beginn des Semesters durch die verantwortliche Dozentin/den verantwortlichen Dozenten bekanntgegeben. Es wird jeweils nur eine Form der sonstigen Prüfungsleistung pro Modul verlangt. | |
sP | schriftliche Prüfungsleistung | |
SPO | Studien- und Prüfungsordnung | |
SU | seminaristischer Unterricht | |
SWS | Semesterwochenstunden | |
THWS | Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt | |
Tpf | Teilnahmepflicht gemäß § 22 Absatz 1 APO. Die Teilnahme wird auf Anwesenheitslisten durch Unterschrift dokumentiert. Zuständig für die Anwesenheitslisten ist die/der Modulverantwortliche. | |
Ü | Übung | |
V | Vorlesung |
Abkürzungen für die Formen der sonstigen Prüfungsleistungen
Abkürzung | abgekürzter Begriff | |
---|---|---|
A | Projektarbeit | |
B | Referat | |
C | Präsentation | |
D | Dokumentation | |
E | Kolloquium | |
F | Hausarbeit | |
G | Portfolio | |
H | praktische Studienleistung |
Anhang 1
Diese Anlage gilt für alle Studierenden, die das Studium im Studiengang Bachelor Informationssicherheit am 01. Oktober 2023 oder später aufnehmenNr. | Prüfungs-nummer | Modulname 1) | Semester | SWS | ECTS-Punkte | Lehrveran-staltungsart | Voraus-setzung | Prüfung-sart | Prüfungs-form | Prüfungs-sprache 3) | bZv | Endnote | Notenfaktor | tats. Gewicht | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | 6810010 | Grundlagen Algorithmen und Datenstrukturen | 1 | 4 | 5 | SU, Ü | soP | G | d | ja | 1 | 5 | |||
2 | 6810020 | Programmieren 1 | 1 | 4 | 5 | SU, Ü | sP | 90 | d | ja 4) | ja | 1 | 5 | ||
3 | 6810030 | Datenbanken | 1 | 4 | 5 | SU, Ü | sP | 90 | d | ja 4) | ja | 1 | 5 | ||
4 | 6810040 | Algebra | 1 | 4 | 5 | SU | sP | 90 | d | ja | 1 | 5 | |||
5 | 6810050 | Grundlagen der Informationssicherheit | 1 | 4 | 5 | SU | sP | 90 | d | ja | 1 | 5 | |||
6 | 6810060 | Social Engineering and Security Awareness | 1 | 4 | 5 | SU | sP | 90 | e | ja | 1 | 5 | |||
7 | 6810070 | Internetkommunikation | 2 | 4 | 5 | SU, P | sP | 90 | d | ja | 1 | 5 | |||
8 | 6810080 | Programmieren 2 | 2 | 4 | 5 | SU, Ü | sP | 90 | d | ja 4) | ja | 1 | 5 | ||
9 | 99xxxxx | AWPM | 2 | 4 | 5 | 2) | 2) | 2) | 2) | 2) | 2) | ja | 1 | 5 | |
10 | 6810100 | Grundlagen der Kryptographie | 2 | 4 | 5 | SU, Ü | sP | 90 | d | ja | 1 | 5 | |||
11 | 6810110 | Penetration Testing | 2 | 4 | 5 | SU | sP | 90 | d/e | ja | 1 | 5 | |||
12 | 6810120 | ISM-Standards and Processes | 2 | 4 | 5 | SU | sP | 90 | e | ja | 1 | 5 | |||
13 | 6810130 | Mobile Systeme und Anwendungen | 3 | 4 | 5 | SU | soP | G | d | ja | 1 | 5 | |||
14 | 6810140 | Backend Systems 6) | 3 | 4 | 5 | SU, Ü | soP | G | e | ja | 1 | 5 | |||
15 | 6810150 | Wirtschafts- und IT-Recht | 3 | 4 | 5 | SU | sP | 90 | d | ja | 1 | 5 | |||
16 | 6810160 | IT-Projektmanagement | 3 | 4 | 5 | SU | sP | 90 | d/e | ja | 1 | 5 | |||
17 | 6810170 | Security Engineering | 3 | 4 | 5 | SU | sP | 90 | d/e | ja | 1 | 5 | |||
18 | 6810180 | Governance, Risk, Compliance and Ethics | 3 | 4 | 5 | SU | sP | 90 | d | ja | 1 | 5 | |||
19 | 6810190 | Innovationsmanagement und Gründen | 4 | 4 | 5 | SU | sP | 90 | d | ja | 1 | 5 | |||
20 | 6810200 | Frontend Systems 6) | 4 | 4 | 5 | SU | soP | G | e | ja | 1 | 5 | |||
21 | 6810210 | Programmierprojekt | 4 | 4 | 5 | S | Nr. 2 | soP | H | d | ja | 1 | 5 | ||
22 | 6810220 | Rechnerarchitektur | 4 | 4 | 5 | SU, Ü | sP | 90 | d | ja | 1 | 5 | |||
23 | 6810230 | Security Operations | 4 | 4 | 5 | SU | soP | H | d/e | ja | 1 | 5 | |||
24 | 6810240 | Expertise and Communication | 4 | 4 | 5 | S | Nr. 6 | soP | H | d/e | nein | 0 | 0 | ||
25 | 6810250 | Begleitete Praxisphase + Praxisseminar 6) | 5 | 0+1 | 28+2 | S | 90 ECTS-Punkte | soP (m.E./o.E.) | C, D | d/e | nein | 0 | 0 | ||
26 | 5003xxx | FWPM1 | 6 | 4 | 5 | sP o. soP | 5) | d/e | ja | 1 | 5 | ||||
27 | 5003xxx | FWPM2 | 6 | 4 | 5 | sP o. soP | 5) | d/e | ja | 1 | 5 | ||||
27a | Transfer-Kolloquium 7) | 6 | 4 | 5 | S | soP (m.E./o.E.) | G | d/e | Tpf | ja | 1 | 5 | |||
28 | 6810290 | Threat Intelligence | 6 | 4 | 5 | SU | soP | G | d/e | ja | 1 | 5 | |||
29 | 6810300 | Digitale Forensik | 6 | 4 | 5 | SU | soP | G | d | ja | 1 | 5 | |||
30 | 6810310 | Projektarbeit 6) | 6 | 4 | 10 | Pro | 100 ECTS-Punkte | soP | A | d/e | ja | 1 | 10 | ||
31 | 5003xxx | FWPM3 | 7 | 4 | 5 | sP o. soP | 5) | d/e | ja | 1 | 5 | ||||
32 | 6810330 | Blockchain-Technologien | 7 | 4 | 5 | SU | soP | G | d | ja | 1 | 5 | |||
33 | 6810340 | AI and Security | 7 | 4 | 5 | SU | soP | G | d | ja | 1 | 5 | |||
34 | 6810350 | Bachelorarbeit und Bachelorseminar 6) 8) | 7 | 0+1 | 12+3 | S | 120 ECTS-Punkte, Nr. 26, Nr. 31 | BA, soP | C | d/e | Tpf bei BSem | ja | 1 | 15 |
1) Alle Module sind prinzipiell für ein Auslandsstudium geeignet.
2) Näheres regelt die Fakultät Angewandte Natur- und Geisteswissenschaften.
3) Besteht eine Wahlmöglichkeit, erfolgt die Festlegung der Prüfungssprache im Studienplan.
4) Zum Erwerb sind 50 % der erreichbaren Punkte aus den zu bearbeitenden Übungen nachzuweisen.
5) Es wird entweder eine schriftliche Prüfung mit 90 Minuten Dauer oder eine sonstige Prüfung bzw. zwei sonstige Prüfungen (A-H) verlangt. Die Festlegung erfolgt individuell für jede einzelne Lehrveranstaltung im Studienplan für das jeweilige Semester.
6) Binnendifferenzierte verpflichtende Verzahnung des Moduls mit dem Praxisanteil für dual Studierende.
7) Das Transfer-Kolloquium ersetzt das FWPM 2 in der Studienvariante „Informationssicherheit dual“.
8) In der Studienvariante „Informationssicherheit dual“ wird die Bachelorarbeit in Kollaboration mit dem jeweiligen Praxispartner erarbeitet.